Tief im Berge, klein von Wuchs,
stark der Arm und stark der Durst.
Schmiedemeister, Kampfeszorn,
die Kinder wachen über den Thron.
Seit Äonen ungeschlagen,
stolz verbissen, starr im Tun
Ein Berg von Feind zu seinem Ruhm,
erwarten seiner Rückkehr nun.
Berühmt ihr Bier in allen Ländern,
gefragt der Schmiedemeister Werk.
Gefürchtet ihre stolzen Krieger,
ihre Frauen kaum begehrt.
Einig stehend, würdig fallend,
niemals fürchtend ihren Feind.
Dem Berg entstiegen aus heißer Asche,
nie bezwungen nie geeint.
Bergessöhne,
Goldbegehrer,
Gemmenschneider,
Eisenhärter.
Gold die Augen,
im Feuerschein.
Silbrig Blut,
der feinde Pein.
Schlachtenmeister,
Äxteschwinger,
Todbezwinger,
Teufelsringer.
Stark die Schläge
ihrer Äxte,
in der schlachten
Agonie.
Ausgezogen ist ihr Meister,
zu bekämpfen den alten Feind.
Die Kinder halten seine Hallen,
trotzen aller Widrigkeit.
Zeit verrinnt, kostbarer Sand,
der Meister nie gesehen ward.
In seinem Reich voll Feuersbrunst,
vergessen was einst mächtig war.
Zwergentanz.
Sieh die Zwerge tanzen.
Einsam wachen sie.
Sieh die Zwerge tanzen.
Ihre größte Schlacht.
Sieh die Zwerge tanzen.
Einsam wachen sie.
Sieh die Zwerge tanzen.
In der finst’ren Nacht.
In der Nacht ihr Ende gebracht.