Unsere Freunde

An dieser Stelle wollen wir all unseren Freunden ein fettes Dankeschön zukommen lassen. Hör in die Musik von den Jungs und Mädels rein, die hier verlinkt sind. Du wirst es nicht bereuen!
Mit manchen haben wir schon viele, viele Konzerte gespielt, mit anderen leider nur wenige. Eines haben jedoch alles gemeinsam: Wir hatten mordsmäßigen Spaß gemeinsam auf, vor und hinter der Bühne. Auf dass noch viele weitere gemeinsame Konzerte folgen!

Delirium

Delirium

Gegründet wurde Delirium im Jahre 2006 im mittelfränkischen Ippesheim. Anfangs noch eher im blackened Death Metal angesiedelt, entschied man sich durch aufkeimenedes Interesse an Heidentum und Mythologie sowie das Kennenlernen neuer Bands von nun an Pagan Metal zu spielen.\r\nIm Jahre 2009 veröffentlichte man nach einigen Besetzungswechseln die erste Demo (Asatru), die man zum kostenlosen Download im Netz anbot. 2011 ging dann im November ein großer Traum in Erfüllung. Man Produzierte im Basement Media Productions-Studio das erste richtige Album (Frankenblut) in Eigenregie und veröffentlichte es dann auch im November 2011 selbst.\r\nWährend man sich auf Frankenblut Text-thematisch noch mit den szenetypischen Merkmalen beschäftigt und musikalisch noch sehr in Death-metalischen Gefielden ackert, hat man sich mitlerweile weiterentwickelt und verwendet neben vielfältigen musikalischen Stilmitteln verschiedenster Bereiche nun auch textlich neben mythologie auch fränkische Sagen und Geschichten, so wie historische Themen aus der Heimat

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Draupnir

Draupnir

Gegründet im Jahr 2008, in der münsteraner Metalszene, war für Draupnir schnell klar, wohin die musikalische Reise gehen würde: Epischer Folkmetal der symphonischen Sorte sollte es werden. Dieser präsentiert sich bei ihnen als eine Synthese aus klassischen Metalriffs, folkloristisch anmutenden Flötenmelodien und vielschichtigen Keyboarduntermalungen. Trotz nicht zu leugnender Nähe zu Genregrößen wie Eluveitie oder Equilibrium, haben Draupnir ihren ganz eigenen Sound kreiert. Durch diverse Konzerte innerhalb und außerhalb Münsters, unter anderem bei beliebten Konzertreihen wie „Dark Dreams in Metal“ oder „Das Schloss rockt“, gewinnen sie damit stetig neue Zuhörer.\r\nNach einem erfolgreichen Crowdfunding im Dezember 2015 produzierten die Folkmetaller im Jahr 2016 ihr Debütalbum. In Zusammenarbeit mit Freio Haas vom Big Easy Studio in Hennef, wurden acht Stücke aus allen Phasen der Bandhistorie aufgenommen und anschließend durch das Mastering von Mika Jussila bei Finnvox (u.a. Nightwish) veredelt. Im Dezember 2016 stellten die sechs Musiker bei einem grandiosen Heimspielkonzert in der Sputnikhalle in Münster den begeisterten Fans und Unterstützern ihr erstes Album vor.\r\nMit diesem Meilenstein im Rücken und ihrer neuen CD im Gepäck, sind Draupnir nun mehr denn je bereit, ihre Musik in die Welt hinauszutragen.

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Gossenpoeten

Gossenpoeten

Gossenpoeten … nah am Folk!\r\nDie drei Musiker der Band „Gossenpoeten“ machen ihren Standpunkt klar. Texte aus den unterschiedlichsten Lebenslagen, ein Rhythmus, der den Fuß zum Wippen bringt und ohrwurmverdächtige Pfeifen-Melodien haben sie auf ihren Reisen um die Welt aufs Papier gebracht.\r\nVon irischen Folksliedern, britischen Heldensagen, Tavernen-Anekdoten und Seemannsgarn bringen sie von Norden nach Süden und von Osten nach Westen für euch ihre Geschichten zum Besten!\r\nDarian der Dichter, der Wandervogel und Keya Vloitenspil… das sind die Gossenpoeten. Die Dichter der Straße, die Helden der Welt!

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In Chains [aufgelöst :(]

In Chains [aufgelöst :(]

Eine abwechslungsreiche Mischung aus dem Dark-Metalbereich mit Einflüssen aus dem Gothik-Metal, mit so mancher ruhigen Ballade.\r\nStarke Akzente werden durch die Sängerin mit einem Mix aus Screaming, Growling sowie ausgeprägten Clear Parts gesetzt.\r\nMusik mit melodischen Bassläufen und einem durch das Stück treibenden Gitarrensound. Die schnellen Doublebase Attacken bringen die Songs gekonnt zum Toben.\r\nDie Texte behandeln morbide Themen aus dem Leben, erzählen aber auch frei erfundene Geschichten in Deutsch und Englisch, die dazu anregen sich über seine eigene dunkle Seite Gedanken zu machen und so manche Grausamkeiten zu hinterfragen.

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Incordia

Incordia

Incordia sind eine 2012 gegründete Melodic-Death-Metal Band aus Darmstadt, Hessen. Ihre Stücke reichen von Death-Metal-Balladen (The Dark Stream) über epische Hymnen (Hymn of the Asagods) bis hin zu kompromisslosen Nackenbrechern (Ahnenfall), allesamt untermalt mit einer Wand aus brutalem Gesang. Abgerundet wird das Gesamtbild durch Texte und Bühnenoutfits mit starker Prägung der nordischen Mythologie.

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Northern Eternity

Northern Eternity

Powermetal aus Nürnberg

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Vera Lux

Vera Lux

Das wahre Licht ist die Musik! Für die Folk- Metal Band „Vera Lux“ ist der Name deshalb Programm: Die sechs Musiker aus Nürnberg haben es sich zum Ziel gemacht, ihrem Publikum mit mitreißenden Liedern und Live- Konzerten ein Licht in der Schwärze des Alltags zu entzünden.\r\nSchlagzeug, Gitarren und Bass bilden die Grundlage für harte, durchdringende Klänge, welcher durch die Melodien von Folkinstrumenten, wie Geige, Bouzuki und Dudelsäcken ergänzt werden. In dieses abwechslungsreiche Klangbild fügt sich die facettenreiche Stimme von Frontfrau Inara nahtlos ein. Dadurch gelingt es der Band die Botschaften ihrer Lieder, welche Kritik an der Gesellschaft üben, vom Leben selbst geschriebene Geschichten erzählen, die Mut machen, oder dazu einladen das Gute im Leben zu feiern, direkt in die Herzen ihrer Hörer zu transportieren.\r\nLasst uns tanzen und feiern, im Licht der Musik, Vera Lux

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Welicoruss

Welicoruss

Welicoruss ist eine Symphonic-Black-Metal Band aus Nowosibirsk, einer Stadt in Sibirien, Russland. Seit 2014 basiert die Gruppe in Prag, Tschechische Republik. Der Name der Gruppe „Welicoruss“ hat eine historische Assoziation, die aus dem Namen des nord-östlichen Teils des damaligen Russlands stammt. Der Name nimmt auch Bezug zum russischen Revolutionär Tschernyschewski. Die Band bewegt sich mit Dunkelheit und Intensität ihrer Musik vor allem im Bereich des Black Metal, bedient sich aber auch an traditionell folklorischen Melodien und benutzt auch symphonische Elemente in ihren Kompositionen. Die Texte, das Konzept und die Ideologie werden durch altrussische und skandinavische Kultur, orientalische Philosophie und heidnisches Erbe inspiriert.

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